Mein Erstlingswerk ist der „Himmelsfelsen“, erschienen im Frühjahr 2004.
Hier eine kurze Inhaltsangabe:
In einem beschaulichen Ort am Fuße der Schwäbischen Alb wird die Idylle eines Sommermorgens jäh zerrissen. Am Himmelsfelsen, dem hoch aufragenden Wahrzeichen, ist offenbar Schreckliches geschehen. Unfall oder Verbrechen? Kommissar August Häberle, gerade wieder vom Landeskriminalamt in die heimische Provinz zurückgekehrt, muss bald erkennen, dass er’s mit einem Fall zu tun hat, der tief in die Kommunalpolitik hineinspielt. Massive wirtschaftliche Interessen scheinen ebenso eine Rolle zu spielen, wie das seltsame Verhältnis zweier ziemlich ungleicher Brüder. Kopfzerbrechen bereiten Häberle aber auch noch eine Reihe weiterer Personen, darunter ein eigenwilliger alter Graf, der sich endlich einen Jugendtraum erfüllen will. Und dann ist da noch eine Discothek in Ulm, in der zu nächtlicher Stunde mysteriöse Dinge geschehen. Mit modernsten Ermittlungsmethoden deckt Häberle die Ungereimtheiten auf – bis es schließlich zu zwei spektakulären Polizeieinsätzen kommt. Hauptschauplätze sind neben der schwäbischen Stadt Geislingen an der Steige auch Ulm, Frankfurt, das bayrische Dillingen und die Autobahn A 8.